Danke für Eure Unterstützung am letzten Wochenende!
Wir haben uns für Euch gequält und Ihr habt uns zum Sieg gepeitscht.
Gemeinsam haben wir die Punkte im Derby gegen Fredenbeck gewonnen!
Das hat wirklich Spass gemacht!
Nicht vorenthalten wollen wir euch die Worte, wie das Tageblatt das Spiel gesehen hat.
BECKDORF. Im Derby hat Beckdorf Fredenbeck in der Handball-Oberliga mit einem 34:29-Sieg aus der Halle gefegt und als Tabellenzehnter zwei Punkte gegen den Abstieg gewonnen. Beim VfL brennt der Baum. Geschäftsführer David Oppong kündigt Konsequenzen an.
Schon vor Spielbeginn war in der Beckdorfer Halle Auf dem Delm Derbystimmung. 330 Zuschauer, darunter 90 Fredenbecker Fans, unterstützen ihre Mannschaften lautstark.
Die Beckdorfer waren von der ersten Minute an hellwach und gingen schnell in Führung (3:1, 5.). Nach zwölf Minuten stand es bereits 7:2 für die Beckdorfer, die einer viel zu passiven und gelähmt wirkenden Fredenbecker Abwehr keine Chance ließen. Die Beckdorfer Abwehr war dagegen an diesem Abend für den VfL Fredenbeck ein fast undurchdringbares Bollwerk. Und gelang es doch einmal, so zog Torwart Tim Fieritz mit einer überragenden Leistung den Fredenbeckern frühzeitig den Zahn.
Fredenbecks Coach Igor Sharnikau nahm in der zwölften Minute seine erste Auszeit und versuchte, seine Mannschaft einzustellen. „Wir hatten keinen Zug zum Beckdorfer Tor. Die Spieler gingen nicht in die Tiefe, dahin wo es wehtut,“ analysierte Trainer Igor Sharnikau nach dem Spiel. Etablierte Spieler bekamen Besinnungspausen. Der Nachwuchs, Daniel Sharnikau, Jesper Müller und Lukas Friedrich, sollten dem Spiel eine Wende geben. Das gelang trotz sichtbarem Bemühen der Youngster nicht.
Spielregisseur Lars Kratzenberg wurde schmerzlich vermisst
Der Beckdorfer Angriff spielte diszipliniert wie lange nicht, fast ohne individuelle Fehler. Im Zusammenspiel zwischen Rückraum und Kreis wurde die Fredenbecker Abwehr ein ums andere Mal ausgespielt. Der SV Beckdorf konnte so den zu Beginn erspielten Vorsprung halten. Mit 17:12 ging es in die Halbzeitpause. …In den Kommentaren geht es weiter…
